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10 Dinge, die wir gerne vor dem ersten KI-Projekt gewusst hätten

Aufgrund unserer Erfahrungen aus vergangenen Projekten haben wir eine Liste mit 10 Faktoren erstellt, von denen wir überzeugt sind, dass sie unsere Projekte effizienter und erfolgreicher gestaltet hätten.

#1: Ein paar Stunden Zeitersparnis sind kein Projekterfolg.

Kleine Zeitersparnisse sind ein Anfang, aber sollten nicht als Erfolg eines Projekts gesehen werden. Solche Zeitgewinne rechtfertigen oft weder die anfänglichen Einführungskosten noch führen sie zu wesentlichen Kosteneinsparungen. Ein effektiver Projektansatz muss sich auf signifikante, nachhaltige Verbesserungen konzentrieren. Dazu führen wir Workshops zu Beginn des Projektes durch.

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#2: Manchmal ist weglassen auch eine Option.

Prozessoptimierung bedeutet nicht, mehr Schritte hinzuzufügen oder die Komplexität zu erhöhen. Oft kann das Entfernen überflüssiger Prozesse die Effizienz steigern und für mehr Klarheit sorgen. Das Weglassen bestimmter Elemente kann oft zu einer schlankeren, schnelleren und effektiveren Arbeitsweise führen.

#3: Fangt mit positiv besetzten Cases an.

Beginnen Sie Projekte mit Fällen, die positive Ergebnisse versprechen. Dies schafft Motivation und baut eine optimistische Grundstimmung im Team auf. Frühe Erfolge stärken das Teamgefühl und legen den Grundstein für anhaltenden Projektfortschritt.

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#4: Warten Sie nicht
auf Regulatorik

Setzten Sie sich proaktiv eigene Standards, statt auf Regulierungen zu warten. Stellen Sie sich dabei folgende Leitfragen: Wäre ich stolz darauf, einer mir nahestehenden Person von diesem Projekt zu erzählen? Würde ich mich über eine Zeitungsüberschrift mit meinem Namen in Verbindung mit diesem Projekt freuen?

#5: Ein Mensch bleibt ein Mensch

Menschliches Talent über KI: Manchmal ist der Werkstudent oder die clevere Auslagerung die bessere Wahl. Ein junger Mitarbeiter lernt dazu, kann kritisch denken und ist vielleicht auch der KI Experte von morgen.

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#6: Grundlegendes Verständnis von KI als Basis

Ein erstes Verständnis für Künstliche Intelligenz ist entscheidend. Bevor Sie sich tiefer in spezifische Anwendungen oder Projekte stürzen, sollten Sie sich mit den Grundlagen vertraut machen. Der Artikel zu KI Basics bietet hierfür einen hervorragenden Ausgangspunkt. Er versorgt Sie mit dem nötigen Wissen, um die Potenziale und Grenzen von KI besser zu verstehen und fundierte Entscheidungen zu treffen.

#7: KI generierte Texte im richtigen Kontext

Wir nutzen zwar KI-generierte Texte, um Effizienz und Produktivität zu steigern, doch ist es wichtig, den persönlichen Touch nicht zu vergessen. Ein langjähriger Geschäftspartner wird eine individuell verfasste E-Mail sicherlich mehr schätzen als eine generische, von einem Computer erstellte Nachricht. Es geht darum, den richtigen Balanceakt zwischen technologischer Unterstützung und menschlicher Interaktion zu finden.

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#8: KI ist mehr als nur Prozess-Tuning

Mit KI gehen wir über das Feintuning bestehender Abläufe hinaus und tauchen ein in die Welt innovativer, besserer Dienstleistungen. Sie ist nicht nur ein Werkzeug zur Prozessoptimierung, sondern ein Sprungbrett für frische, kreative Lösungen, die unser Serviceangebot revolutionieren. KI ist unser Schlüssel zu bahnbrechenden Innovationen und außergewöhnlichen Kundenerlebnissen.

#9: Sicherheitsrelevante Bereiche und mehr

KI und ihre "Black-Box"-Mysterien – besonders bei Deep Learning – können wie ein undurchsichtiges Rätsel sein. In kritischen Feldern, wo jeder Schritt nachvollziehbar sein muss, stößt diese Art der KI an ihre Grenzen. Hier kommen heuristische Methoden ins Spiel – weniger glamourös, aber transparent und nachvollziehbar. Sie sind wie ein offenes Buch im Vergleich zur Black-Box-KI, besonders wenn es darum geht,  Nachvollziehbarkeit zu sichern.

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#10: Begeisterung vor weiteren KPIs priorisieren

Es ist wichtiger, eine motivierte und ausgeglichene Belegschaft zu haben, als sich auf das Erreichen zusätzlicher KPIs zu konzentrieren. Wie bei einem Balanceakt auf einem Bein ist das emotionale Wohlbefinden der Mitarbeiter entscheidend. Ein zufriedenes Team ist oft wertvoller als einige zusätzliche Leistungskennzahlen. Am Ende zählen Begeisterung und Zufriedenheit im Team mehr für den langfristigen Erfolg.

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